Kommunikation und Austausch mit dem Kunden ist für uns ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Im Rahmen unserer Arctis & Friends – Aktivitäten setzen wir Akzente um diesen Austausch auch außerhalb des Arbeitsumfeldes persönlich zu führen.

Zur ständigen Weiterentwicklung unserer Kompetenzen führen wir auch Forschungsprojekte mit der Universität Innsbruck durch. Aktuelle Projekte sind zur Zeit

  • BITSEC: Die Entwicklung einer Methodik und eines Softwarewerkzeugs zur Bewertung von IT-Haftpflichtrisiken für Rückversicherer, gemeinsam mit SwissRe

     

      Diese Projekt wird von der FFG gefördert

  • Models@Work: Die Entwicklung eines Frameworks für die systematische Qualitätsbewertung von Modellen im Rahmen des Forschungsverbundprojekts SOFTNET

    

     Diese Projekt wird vom BMWA gefördert.

Unsere Philosophie beruht auf einem engen und offenen Austausch mit dem Kunden. Nur in einem gemeinsamen Team können wir zum Erfolg kommen. Deshalb setzen wir neben technischen Werkzeugen, die die optimale Kommunikation auch über Entfernungen hinweg, und den permanenten Projektstatus für unsere Kunden einsehbar machen, auch auf einen starken persönlichen Austausch mit dem Kunden vor Ort.

Neben top-ausgebildeten und hochmotivierten Mitarbeitern beruht unser Erfolg auch im engen personellen Austausch mit der Forschungsgruppe Quality Engineering der Universität Innsbruck .

Mit der Forschungsgruppe führen wir auch zahlreiche Forschungsprojekte durch, um unsere Kompetenzen im Bereich Software und Security Engineering ständig auszubauen.

Nicht zuletzt führen wir jährlich eine gemeinsame Veranstaltung mit unseren Kunden durch, um in einem entspannten Rahmen neben dem fachlichen Austausch auch den persönlichen Kontakt zu pflegen.

Prof. Dr. Ruth Breu ist Leiterin der Forschungsgruppe Quality Engineering (Link) der Universität Innsbruck.

Die Forschungsgruppe zeichnet sich durch die enge Verknüpfung der aktuellen Forschung mit der Anwendung in der Praxis.

Die intensive Kooperation zwischen arctis und der Forschungsgruppe ermöglich es universitären Mitarbeitern einen Einblick in die praktischen Probleme der täglichen Praxis zu geben.

Zugleich können wir auf einen hervorragenden Pool von Spitzenkräften zurückgreifen, um Spezialknowhow anzubieten und Spitzenlasten abzudecken.